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Gran Canaria Urlaub ~ Gran Canaria, Kanarische Inseln, Spanien

 
 

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Dieser Miniaturkontinent vereint auf seiner wechselhaften Oberfläche eine überraschende landschaftliche Vielfalt, die in wenigen Kilometern jäh wechseln kann: Von der Miniwüste und den Palmenhainen des sonnigen Südens zu den bewaldeten Gipfeln, über Vulkane, tiefe Schluchten und atemberaubende Panoramen. Gran Canaria, die bevölkerungsreichste Insel, hat ein grosses touristisches Angebot, das hauptsächlich auf den Stränden basiert und über ein komplettes Spektrum von Unterkünften, Restaurants, Geschäften, sportlichen Aktivitäten und Unterhaltung verfügt.

Dünen und Palmen
Gran Canaria spiegelt auf seinen 1532 km2 einen Grossteil des vielvältigen landschaftlichen Spektrums der Kanarischen Inseln wieder und verfügt ausserdem über ein touristisches Angebot, das die weiten Strände mit der abwechslungsreichen Natur verbindet. Diese gelungene Kombination hat sie zum Urlaubsziel für mehre Millionen Besucher im Jahr werden lassen, die nicht nur die Sonne geniessen wollen, sondern auch die Ausflüge durch seine schönen Landschaften, seine Kultur und sein unüberbietbares Angebot an touristischen Dienstleistungen. Ungefähr 50 der 236 km Küstenlinie von Gran Canaria bestehen aus Stränden verschiedener Beschaffenheit, unter denen der von Maspalomas mit 250 Hektar Dünen am Meer herausragt. Ausser diesen ruhigen Sandküsten hat Cran Canaria aber auch wilde und steile Gebiete, in denen sich unberührte Gegenden wie die von Güígüí verbergen, oder abrupt hunderte von Metern ins Meer abfallende wie an den Klippen von Andén Verde. Die Mehrzahl der Strände befindet sich an der Südseite der Insel, wo das Klima trockener und sonnenreicher ist. Dadurch, dass die Berge im Inneren der Insel die vom Norden kommenden Wolken zurückhalten, ist der Süden fast das ganze Jahr hindurch wolkenfrei, was ermöglicht, sowohl im Sommer als auch im Winter zu baden und sich zu sonnen. In der Nähe einiger der besten Strände gibt es kleinere und grössere Urlaubsorte, die in einigen Fällen die Bequemlichkeiten grösserer städtischer Zentren, und in anderen die Ruhe eines kleinen Dorfes oder die Möglichkeit zum Wassersport bieten.

San Agustín und Playa del Inglés stellen zusammen mit Maspalomas eines der wichtigsten Touristenzentren Spaniens dar, mit einem kompletten Angebot an Hotels und Appartments, Geschäften, Restaurants, Bars, Schauspielen und diversen Vergnügungen. Die zwei Orte teilen sich den möglicherweise bekanntesten Strand des Archipels: ein Naturgebiet von acht Kilometer Länge und 2 km Breite, bestehend aus Wanderdünen und Palmenoasen, eine echte Miniwüste direkt am Meer.

Puerto Rico und Mogán sind zwei Kolonien von geringerer Grösse, beide den Wassersportaktivitäten gewidmet und mit einem Jachthafen versehen. Der Hafen Puerto de Mogán ist ein reizvoller Fleck mit traditioneller Architektur inmitten eines Fischerdorfes. Seine blumengeschmückten Strassen laufen auf einen Kai zu, an dem hunderte von Jachten anlegen und an dem man ausgezeichneten Fisch isst.

 
 
Dörfer, Marktflecken und Städte
Gran Canaria ist mit 715 000 Einwohnern die Insel mit der grössten Bevölkerung des Archipels. Mehr als die Hälfte davon leben in der Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria, die grösste Stadt der Inseln und gleichzeitig einer der wichtigsten Häfen des Atlantiks. Die im Jahre 1478 auf Geheiss Isabellas der Katholischen gegründete Hauptstadt Gran Canarias bewahrt einen schönen historischen Stadtkern mit natursteingepflasterten Strassen und typischen kanarischen Bauten: das Viertel Vegueta. Hier befindet sich die Kathedrale der Insel, gegenüber dem Platz Santa Ana, das interessante Kanarische Museum, das der mit den prähispanischen Ureinwohnern befassten Archäologie gewidmet ist, und das herrliche Kolumbus- aus, das die Zeugnisse der Zwischenstation aufbewahrt, die der Admiral auf dieser Insel machte, und die Dokumente, welche die Wichtigkeit bezeugen, die die Kanarischen Inseln für die Entdeckung Amerikas hatten. Eine Rundfahrt durch das Innere von Gran Canaria eignet sich vorzüglich dazu, den Reiz der ländlichen Architektur zu entdecken. Inmitten der grünen und fruchtbaren Ländereien des landwirtschaftlich geprägten Nordens zeigt die von Bananenplantagen umgebene, am Hang eines Vulkans gelegene Stadt Arucas ihre aus vergangenen Zeiten stammende Pracht. Nicht weit von ihr liegt das als eine der schönsten Ortschaften der Insel geltende Teror, mit seinen schönen Balkonen und der Basilika der Virgen del Pino. Auch im Norden und im Inneren gibt es sehenswerte ländliche Orte wie Santa Brígida, San Mateo, Moya und Vallesco: und, näher an der Küste, Guía und Agaete.

An den steilen Hängen der Inselberge hängen wie Wespennester malerische Dörfer wie Tejeda, Ayacate und Artenar, inmitten einer spektakulären Landschaft. Im trockenen Süden hebt sich das makellose Weiss von Santa Lucía, Fataga und Artearea vom Grün der Palmenhaine ab. Besonders erwähnen muss man die Städte Telde und Gáldar, die beide Hauptstädte prähispanischer Königreiche waren, und kunsthistorisch wertvolle Stadtkerne und interessante archäologische Ausgrabungen in den Aussenbezirken aufweisen.
 
 
 
 
 
 
   
 
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